Renate Jeschke  in Schaumburger Nachrichten
Samstag 8.10. 2022

Auszug:
Tanz als wortlose Sprache
In seinen künstlerischen Programmen setzt Ulatowski zunehmend themenorientierte Schwerpunkte, wobei seine Kenntnissse der biologisch-dynamischen Landwirtschaft eine wichrige Wurzel sind, wie zum Beispiel mit Blick auf Jahreszeiten und Jahresfeste. Spiritualität vermittelt er verstärkt in seinen Seminaren unter anderem zum Johannifest und dem Michaelistag mit dem Ziel sich selbst und die Teilnehmenden in die Waage zu bringen.
So bedeutet Tanz auch einen Weg zu sich selbst nach innen.

Meditation des Tanzes – Sacred Dance
– Mit der eigenen Seele Zwiesprache halten
– Beziehung zur Geistigkeit
– Nach innen kehren, mit dem Herzen denken
Ein zentrales Anliegen ist mir die immerwährende Lern-Aufgabe vom Stehen und Verstehen, vom ICH zum DU. Die Menschen zu begeistern und zu sozialen, spirituellen Gemeinsamkeiten anzuregen und durch Wahrnehmung im Inneren kann eine Beziehung zur Natur und zum Kosmos entstehen.

„Himmelwärts leitend – in der Tiefe fühlend,
Natur und Mensch sind eins“
H.U. aus Schmetterlingsmonat Urberg 2.8.2013

Tanz bei Bernhard Wosien 1983 – 1984
Ausbildung am Institut Meditation des Tanzes – Sacred Dance
von Friedel Kloke-Eibl
Lehrbeauftragter / Ausbilder des Ausbildungsinstitutes

Internationale Tänze
Die Tänze der Begegnung und Begeisterung haben eine positive Bedeutung für mich. Sie zu tanzen macht einfach Spaß, ist bewegend, angenehm und entspannend und verbindet Menschen. Auch das vermitteln der ethnologischen Hintergründe ist mir ein wichtiger Teil in den Kursen. Dadurch entsteht ein Verständnis fremder Kulturen.

Ständige Weiterbildungen bei
Referenten*Innen im Internationalen Tanz / In- und Ausland